Ist Stress nur eine Frage der Einstellung?

 

 

Tut Stress auf Dauer gut?

Der Terminplan wird immer enger, beruflich, wie auch privat – von einem Termin in den anderen hetzen. Tut uns dieser Stress auf Dauer gut oder lauern die Gefahren des Erschöpft- und Ausgebranntseins?

Menschen sind alle unterschiedlich, da können auch die neusten Studien über Stress nichts dran ändern. Wir alle haben unterschiedliche Mechanismen, mit denen wir unser Leben gestalten, Freude und Ärger verarbeiten. So haben wir auch unterschiedliche Arten mit Stress umzugehen.
Der Tag hat nur 24 Stunden und dass die Ausschüttung von Stress- Hormonen für unseren Körper nur kurzfristig gut ist, steht auch außer Frage.
Wer unter gefühltem Stress leidet, hat leider auch ein höheres Risiko daran zu erkranken und ein erhöhtes Risiko frühzeitiger zu sterben.

 

Das einzige, was Sie beeinflussen können, ist Ihr inneres Gefühl

 

Das einzige, was Sie ganz persönlich beeinflussen können, ist Ihr inneres Gefühl: „Wie geht es mir?“ “ Was brauche ich, damit es mir mit dem Stress gut geht?“
Meine innere Stimmung beeinflusst meinen gesamten Tag. Wenn ich davon ausgehe, dass mich negative Erlebnisse beeinflussen und mich in meiner Energie hemmen und positive Einflüsse meine Energie steigern, kann ich dieses Wissen nutzen, um mich und mein inneres Gefühl, meine innere Einstellung zu stärken. So kann ich auch beeinflussen, wie mein Körper und mein Unterbewusstsein auf Stress reagiert.
Und hier setzt das RESET Konzept an.
mehr unter http://ueberholz-reset.de

Jeder von uns hat seine eigene Idee von der wahren Welt

 

 

Jeder von uns hat seine eigene Idee von der wahren Welt

 

Durch die Bewältigung einer Herausforderung werden im Gehirn hochleistungsfähige Verschaltungen ausgebaut, die durch ständiges Training, immer effektiver und schneller, auf häufig auftretende gleichartige Situationen reagieren können. Diese Bahnen funktionieren bei eingehenden Reizen nach dem Motto – „Ah! Das kenne ich!“ Das heißt: Erkennen einer scheinbar bekannten Situation und über die Highspeed Autobahn gebahnt erfolgt eine sofortige Reaktion  Oft jedoch so schnell, dass die Situation nicht noch einmal beleuchtet werden oder die Reaktionsantwort auf Passgenauigkeit überprüft werden kann. So haben wir uns im Laufe unseres Lebens aus allen Erfahrungen ein ganz persönliches und einzigartiges Modell von der Welt und der scheinbaren Realität gemacht – unserer Welt und unserer Realität.

 

Wer sagt uns, dass diese Denk- und Handlungsmuster keine Halbwertzeit oder ein Verfallsdatum haben?

 

Funktioniert das einmal Erlernte ein Leben lang?

Wer sagt uns, dass unser Modell der Welt das wirklich Wahre ist?

Und dass das, was unser Gehirn leistet, echt das Optimalste für die jeweilige Situation ist?

Naja, beim Fahrradfahren funktioniert es! Einmal gelernt das Gleichgewicht zu halten, können wir dieses Verhaltensmuster jeder Zeit abrufen – bis ins hohe Alter. Und nachgefragt, hat doch jeder von uns irgendwie etwas anders Fahrradfahren gelernt. Also gibt es unterschiedliche erfolgreiche Wege, um zum Ziel zu kommen!

An anderer Stelle ist es weniger hilfreich, sich von alten Denk- und Handlungsmustern leiten zu lassen oder bewegt zu werden. Und doch, haben wir oft auf den ersten Blick keinen Einfluss auf die Abläufe in unserem Inneren.

Bin ich als Kind einmal vom Hund gebissen worden, ist es berechtigt, sich noch an diese schlechte Erfahrung mit all den Schmerzen und Ängsten erinnern zu können. Andererseits macht es macht wenig Sinn, hinter jedem Hund eine beißende Bestie zu sehen. Und doch, sind die gemachten Erfahrungen meist ein Leben lang wach, abrufbar in uns abgespeichert – verhindern so oft eine andere Wahrnehmung und die  Anpassung an eine veränderte Situation.

 

Der Glaube an die gute Absicht

 

Für unsere Kommunikation und unseren Konfliktlösungsansatz ist es sinnvoll, sich mit den gemachten Erfahrungen näher zu beschäftigen. Hier aber weniger, um heute, immer mit den gleichen, in uns abgespeicherten, identischen Denk-und Handlungsmustern zu reagieren, als die gemachten Erfahrungen neu für uns zu nutzen. Erfahrungen sind unser persönlicher Facettenreichtum, unsere Ressource aus der wir Handlungs-Wahlmöglichkeiten regenerieren können. Gerade im Konflikt ist es wichtig, etwas Abstand von diesen Highspeed-Autobahnen zu nehmen und sich zu erlauben, die Situation aus unterschiedlichen Betrachtungs-und Wahrnehmungspositionen zu betrachten.

 

Die Rolle des unbeteiligten Beobachters

 

Auch die Frage, was würde in der Situation ein ganz neutraler, unbeteiligten Beobachter sehen, gibt uns einen anderen Raum zur Handlung. Aus seiner Rolle  gelingt uns eine wertfreie Abstraktion der Konfliktsituation. Gehen wir davon aus, dass hinter jeder Absicht,  etwas Gutes steckt und gehen wir wertschätzend mit dem Anderen um, haben wir schon eine gute Basis zur Konfliktlösung geschaffen.

In Konfliktsiotuationen leiden unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten. Unsere Sinne werden zum Teil nur eingeschränkt genutzt – „Blind vor Wut“ (Sehen) – „Ich will nichts mehr hören“ (Hören), „Das schmeckt mir gar nicht.“(Schmecken), „Das fühl sich nicht gut an.“(Fühlen). Wir nutzen alle unterschiedliche Sinnenkanäle auf denen wir ganz sensibel sind.

 

Welche Realität ist jetzt die ganz wahre Wirklichkeit?

 

Wollen wir auf Dauer erfolgreich kommunizieren und uns persönlich weiterentwickeln, ist es wichtig – unsere eigene Realität fortlaufend weiterzuentwickeln. Damit keine Informationen verloren gehen, müssen wir offen sein, neue Blickwinkel auszuprobieren, uns der Realität anderer Handlungsmuster zu öffnen und mit allen Sinnenkanälen wahrzunehmen. Mein gegenüber hat ein ganz eigenes Bild dieser Welt und aus seiner Sicht mag es sich völlig anders anfühlen, völlig anders aussehen, sich ganz anders bewegen, sich ganz anders anhören und schmecken.

Seinen wir unseren Kindern gute Vorbilder, wir können vieles voneinander lernen.

 

Kommunikation braucht die Offenheit der Auseinandersetzung mit dem anderen

Welche Rolle spielen Helden und Erfahrungen unserer Kindheit in der Konfliktlösung?

Ich mach‘ mir die Welt – widdewidde wie sie mir gefällt ..

Als Kind suchen wir nach Vorbildern, nach unseren Helden. Wir lernen durch Erfahrungen, durch Ausprobieren und Nachmachen. Wege, die erfolgreich sind und uns Lob schenken, werden im Gehirn abgespeichert, und genauso die Dinge, die uns Ärger einbringen oder Angst machen. Unsere Helden machen uns Mut neue Wege zu gehen, etwas Neues auszuprobieren, stärken uns den Rücken. Helden und Idole sind in unserer Kindheit ein wichtiges Element, um unsere Experimentierfreude und unsere Entscheidungsfreude zu entwickeln und zu stärken. Durch die Bewältigung von Herausforderung werden in unserem Gehirn hochleistungsfähige Verschaltungen ausgebaut, die durch ständiges Training, immer effektiver und schneller, auf häufig auftretende gleichartige Situationen reagieren können.

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Wer war Ihr Held in Ihrer Kindheit?

Und wenn Sie an Ihren Held, Ihre Heldin denken, welches Gefühl begegnet Ihnen dann?

Mir wird ganz warm ums Herz und ein Lächeln verzaubert mein Gesicht, wenn ich an meine Heldin Pipi Langstrumpf denke.

Gibt es diese Helden noch immer in Ihnen?

Wenn Ja, wobei unterstützen sie Sie heute? Und wie haben Sie es geschafft, sie in Ihnen weiterleben zu lassen?

Und wenn es sie nicht mehr gibt, wo sind Sie geblieben unsere Helden?

Welche Helden und Vorbilder haben Ihre Kinder?

Ich freue mich auf Ihre Kommentare!!!!

 

Was ist eine wertvolle Basis, um Konflikte zu lösen?

„Nicht das Problem ist unser Konflikt, sondern die Art der Auseinandersetzung.“

John Grinder

 

7 Grundideen zwischenmenschlicher Kommunikation

  • Allgemeine Offenheit und Interesse an dem anderen Menschen
  • Bewusstmachung seiner eigenen Denk-und Handlungsmuster
  • Wahlmöglichkeit der Entscheidungsfindung
  • Wertneutrale Betrachtung aus der Sicht eines neutralen Beobachters
  • Betrachtung aus der Sicht unterschiedlicher Wahrnehmungspositionen
  • Wahrnehmung mit allen Sinnenkanälen
  • Wertschätzender Umgang mit dem Anderen, miteinander anstatt gegeneinander

Wenn dir dein liebster Mensch fehlt

 

Tränen und Trauer dürfen sein

Es hat dich aus deinem Leben gerissen, dir den Boden unter den Füssen weggezogen. Ihr ward 15 Jahre zusammen und dann das jetzt- für dich ganz plötzlich. Einfach von einer Stunde zur nächsten bist du allein! Überwältigt vom Schmerz, Hilfslosigkeit, tiefster Trauer.

In unserer schnelllebigen Zeit nimmt man kaum noch Rücksicht auf den Schmerz nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Ein Trauerfall in der Familie – ein Tag krankgeschrieben, dann wieder rein in den Alltagstrott, als wäre nichts gewesen. Nur für dich – Mit dem riesen großen Unterschied, dass dein geliebter Mensch nicht mehr an deiner Seite ist – unwiederbringlich! In dir eine tiefe Leere!

Den meisten Menschen fällt es schwer, etwas zu sagen, ihr Mitgefühl auszusprechen. Oft entstehen aus der Hilflosigkeit Räume der endlosen Stille und Kälte. Die Gespräche zwischen den Menschen auf der Arbeit und im privaten Umfeld stocken.

Wie schön ist es, wenn dann doch – ganz unerwartet – ein Mensch sich Zeit und Raum genommen hat, um ein paar Gedanken der Anteilnahme niederzuschreiben. Kraftschöpfend, tröstend, mitfühlend- die Leere unterbrechend!

Trauer braucht Zeit

In der Vergangenheit gab es das Trauerjahr, als Zeichen der Trauer wurde schwarz getragen und man durfte seiner Trauer nach Außen Ausdruck verleihen.

Der Verstorbene wurde zu Hause aufgebahrt, damit die Freunde zusammen mit der Familie Abschied nehmen konnten. Die Klageweiber kamen ans Totenbett und weinten, beteten mit den Hinterbliebenen und umsorgten diese mit Essen und Getränken. Echte Trauerarbeit.

Das Gefühl der Trauer nimmt seinen individuellen Lauf, mit Tränen, Wut und tiefen Gedanken…und mit einem unterschiedlichen Bedarf an Zeit, Nähe und Distanz. Ein Wechselbad der Gefühle.

Trauer hat keine Begrenzung

Je überraschend der Verlust, je enger eine Beziehung zu einem geliebten Menschen ist, desto stärker ist auch der Schmerz, den man verspürt.

Nicht-Ausgesprochenes, offengebliebene Fragen und Themen, Schuldgefühle erschweren dem Trauernden, der Trauer seinen Lauf zu lassen und ihr Ausdruck in Tränen, Wut, Zorn oder Angst zu geben.

Unsere nicht trauerfreundliche Gesellschaft fordert Selbstbeherrschung und  verdrängt die Trauer. Unterdrückte Trauernde verlieren sich häufig in depressive Phasen und brauchen nicht selten medizinische Hilfe. Etwas mehr Öffnung zu diesem Thema ließe manche Trauer leichter auffangen. Trauerbegleitung ist hier ein wichtiges Thema.

Wer Trauer und ihre Emotionalität zulassen und leben kann, wird die einzelnen Trauerphasen leichter durchleben können.

Die Trauer, um den Verlust eines Menschen ist so individuell, wie der einzelne Mensch selbst.

 

ES GIBT KEIN RICHTIG ODER FALSCH

ALLES DARF SEIN UND DU BIST GENAU RICHTIG SO, WIE DU BIST

 

 

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BURNOUT TEST – GLEICH WISSEN SIE MEHR

GÖNNEN SIE SICH 8 MINUTEN FÜR IHRE GESUNDHEIT

 

Sie sind ein hoch motivierter Mensch.

Haben lange nicht auf sich selbst gehört und Ihre eigenen Grenzen der Belastbarkeit  überschritten.

Fühlen sich jetzt körperlich und geistig erschöpft?

Sie haben schon viel über Burnout gehört und meinen:

„Das haben doch nur die anderen!“

„Das wird schon wieder, ich muss mich nur mal richtig zusammenreißen und dann richtig anpacken und vor allem – wieder richtig Sport machen!“

Es ist nicht leicht, seine eigenen Grenzen zu akzeptieren, doch dann überkommt einen diese unglaubliche Schwere, man fühlt sich ohnmächtig und handlungsunfähig.

Oft kann ein Burnout Test helfen, um einfach ganz neutral – schwarz auf weiß – sehen zu können – hier stimmt was nicht!

MORGEN ONLINE BEI RESET – IHR BURNOUT TEST

Der online Burnout Test spiegelt Ihnen Ihre Burnout Gefährdung wieder.

Er macht nach wenigen Klicks sichtbar, wie es Ihnen geht und zeigt Ihnen, wo Sie ansetzen können.

Machen Sie den ersten Schritt aus der Burnout Gefahr und nehmen Sie die Situation an.

Nutzen Sie Ihre Stärke und sein Sie ehrlich zu sich selbst und Ihren Liebsten.

 

RESET- IHR COACHING und IHRE BURNOUT BERATUNG IN WUPPERTAL