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ERLEBE DICH NEU – DANKBARKEIT FÜR DEIN LEBEN

 

„NICHT DER MENSCH HAT AM MEISTEN GELEBT, WELCHER DIE HÖCHSTEN JAHRE ZÄHLT, SONDERN DER, WELCHER SEIN LEBEN AM MEISTEN EMPFUNDEN HAT! „

Jean-Jacques Rousseau

 

DANKBAR SEIN FÜR DAS JETZT

Sehen und schätzen wir das, was wir haben, erst dann, wenn wir es grad verlieren oder schon verloren haben?

Ist uns das Gute und Wertvolle im täglichen Leben gar nicht so bewusst?

Wir machen uns um so Vieles Gedanken, über die nächste Lohnerhöhung, die geplante schöne Urlaubsreise, den nächsten Modetrend, die nächste Präsentation.

ALLES IST SO SELBSTVERSTÄNDLICH…

Dass wir eine Fülle zu essen haben, dass wir uns gegen Kälte schützen können, dass wir ein Zuhause haben, dass wir laufen, sehen, atmen und unser Herz schlägt…

Wir nehmen nicht mehr wahr, wie einzigartig unser Leben ist, wie wundervoll jeder einzelne Moment.

Oft lassen uns erst einschneidende Erlebnisse, wie zum Beispiel ein Sturz mit einem nachfolgenden Gipsbein, bemerken, welche Einschränkungen damit in unserem Leben verbunden sind.

Brauchen wir solche Ereignisse, um mit wachem Augen durch die Welt zu laufen und um Dankbarkeit für all das zu empfinden, was wir haben?

ACHTSAM SEIN BEDEUTET DANKBARKEIT EMPFINDEN

Achtsam sein heißt Dankbarkeit im Alltäglichen zu empfinden, das zu schätzen, was ist und nicht immer danach zu suchen, was nicht ist.

Die Dankbarkeit für das Jetzt steigert den Genuss deines Erlebens.

 

 

https://www.instagram.com/katja_ueberholz_reset/?hl=de

 

WELCHE 5 WUNDERVOLLEN DINGE HAST DU GESTERN ERLEBT?

Wer hat sie nicht gelesen, die Geschichte vom schwarzen Punkt oder vom weißen Blatt Papier, die zum Jahreswechsel durch die Medien ging. Hat sich dein Blick auf den Augenblick seit dieser Geschichte verändert?

Haben wir nicht alle mit dem Kopf genickt und uns gefragt, „Ja, warum konzentrieren wir uns so wenig auf das Wundervolle in unserem Leben, auf die schönen Dinge die wir Tag für Tag erleben, sondern halten uns an dem Negativen fest?“

ACHTSAMKEITSÜBUNGEN  – LEBE DEN MOMENT

Wie schaffen wir es, vermehrt das Positive in unserem Leben und in unserer Umwelt wahrzunehmen?

Kleine, sich täglich wiederholende Achtsamkeitsübungen in Verknüpfungen mit kleinen Ankern helfen uns, unsere Aufmerksamkeit bewusst zu lenken. Nehme ich mir zum Beispiel eine Minute Zeit, inne zu halten und richte meine Wahrnehmung für diesen Augenblick auf meine Atmung, auf den Luftstrom meiner Ein- und Ausatmung an meinen Nasenflügeln, werde ich etwas Einmaliges und Wundervolles wahrnehmen. Den Fluss meines Atems. Ohne, dass ich etwas tun muss, strömt Luft in meinen Körper ein – versorgt mich mit lebenswichtigem Sauerstoff – und ganz ohne mein Tun – strömt die verbrauchte Luft aus meinem Körper durch die Ausatmung wieder aus. 

Ein wundervoller Moment der Ruhe und der Achtsamkeit – Ein wundervoller Moment meines Lebens

ACHTSAMKEITSTRAINING IN WUPPERTAL– SEMINARE – INHOUSESCHULUNGEN

Termine und weitere Information unter 01725899041

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Welche Zeit ist die beste in deinem Leben?

 

Gedanken zu der Geschichte: Die drei Fragen des Kaisers

Welche Zeit ist die beste für welche Dinge in meinem Leben?

Welche Menschen sind wann die wichtigsten in meinem Leben?

Was ist das Wichtigste, was ich wann in meinem Leben tun sollte?

 

Die wundervollste Antwort auf diese Fragen, nach dem wichtigsten im Leben ist…

Es gibt nur eine wichtige Zeit und die ist JETZT.

Der gegenwärtige Augenblick ist die einzige Zeit, über die wir verfügen. Und die wichtigste Person, ist immer der Mensch, mit dem man gerade beisammen ist, der unmittelbar vor uns steht oder, wenn wir allein sind – wir selbst. Denn, wer weiß schon, wie unsere Zukunft, unser heute, unser morgen sein wird. Unser Leben entfaltet sich in dem jeweiligen Augenblick, von Moment zu Moment. Und dieser einzigartige, nie wiederkehrende Moment ist es, den wir ganz bewusst und präsent wahrnehmen sollten.

Die einzige Zeit, die wir wirklich genießen können ist der Augenblick.

 

Mit dieser Thematik – heute nennt man das Achtsamkeit – hat sich seiner Zeit schon Leo N. Tolstoi in seiner Geschichte die drei Fragen des Kaisers beschäftigt. Nachfolgend frei nacherzählt

Weitere Geschichten findet Ihr auf meiner Web http://ueberholz-reset.de/geschichten/

 

Vor langer langer Zeit lebte ein Kaiser, der nach einer Lebensphilosophie Ausschau hielt……

Religionen und Philosophien seiner Zeit entsprachen nicht seinen Ansprüchen und seinem Zeitgeist. So überlegte er lange und suchte seine Weisheit in seiner Lebenserfahrung und in der Natur seiner Umgebung zu finden. Irgendwann erkannte er, dass er nur drei Antworten auf seine drei grundlegenden Fragen benötigte, um diese vollkommene Weisheit zu erlangen:

  • Welche Zeit ist die beste für jede Sache?
  • Welche Menschen sind die wichtigsten, mit denen es gilt zusammen zu arbeiten?
  • Welches ist die wichtigste Sache, die man stets tun sollte?

Der Kaiser gab in seinem Reich eine Bekanntmachung heraus, nach der Jeden, der diese Fragen beantworten könne, reichlich belohnt werden sollte. Darauf machten sich viele, die diese Bekanntmachung lasen, sogleich auf den Weg zum Palast des Kaisers. Jeder hatte eine andere Antwort auf diese drei Fragen. So sagte einer, als Antwort auf die erste Frage, der Kaiser solle sich einen genauen Zeitplan machen und jede Stunde, jeden Tag, jeden Monat und jedes Jahr für bestimmte Aufgaben festlegen und diesen Plan dann genauestens befolgen. Nur so könne er hoffen, jede Aufgabe zur rechten Zeit zu erfüllen. Ein anderer meinte, es sei unmöglich, alles im Voraus zu planen, der Kaiser solle daher alle nichtigen Vergnügungen lassen und seine Aufmerksamkeit auf jede einzelne Sache richten, um so zu wissen, was er tun solle. Ein weiterer bestand darauf, dass er die Einrichtung eines Rates von Weisen brauche, deren Ratschläge er dann befolgen solle. Wiederum gab einer zu bedenken, dass gewisse Angelegenheiten eine sofortige Entscheidung forderten und es keine Zeit für lange Beratung gäbe. Um im Voraus zu wissen, was geschehen würde, solle er Zauberer und Wahrsager befragen.

Auch in der Beantwortung der zweiten Frage herrschte keine Übereinstimmung. So sagte einer, der Kaiser solle all sein Vertrauen in Verwalter setzen, ein anderer drängte darauf, sich auf Priester und Mönche zu stützen, andere empfahlen Ärzte. Eine ähnliche Vielfalt von Antworten brachte die dritte Frage. Einer sagte, die Wissenschaften seien das Wichtigste, womit es sich zu befassen gelte. Andere bestanden auf der Religion. Und wieder andere behaupteten, das Wichtigste sei die Kriegskunst.

Der Kaiser war jedoch mit keiner der Antworten zufrieden und so gab es keine Belohnung.

Nachdem er einige Nächte mit Nachdenken zugebracht hatte, beschloss der Kaiser, einen Einsiedler aufzusuchen, von dem es hieß, er sei erleuchtet. Der Kaiser wollte dem Einsiedler die drei Fragen stellen. Da er wusste, dass der Einsiedler die Berge nie verließ und bekannt dafür war, nichts mit wohlhabenden oder mächtigen Menschen zu tun haben zu wollen und nur den Armen Gehör schenkte, verkleidete sich der Kaiser als einfacher Bauer. Seinen Dienern befahl er, am Fuße des Berges auf ihn zu warten während er sich allein auf den Weg machte, den Einsiedler zu suchen.

Schließlich erreichte er die Unterkunft des heiligen Mannes. Der Einsiedler war gerade dabei einen Garten anzulegen. Er sah den Fremden, begrüßte ihn mit einem kurzen Kopfnicken und grub weiter. Offensichtlich fiel ihm die Arbeit schwer. Er war ein alter Mann und jedes Mal, wenn er seinen Spaten in den Boden stieß, um Erde auszuheben, atmete er schwer. Der Kaiser näherte sich ihm und sprach: „Ich bin hierhergekommen, um deine Hilfe bei drei Fragen zu erbitten:

Welche Zeit ist die beste für jede Sache?

Welche Menschen sind die wichtigsten, mit denen es zusammenzuarbeiten gilt?

Und was ist die wichtigste Sache, die man stets tun sollte?“

Der Einsiedler hörte aufmerksam zu, klopfte dem Kaiser aber nur auf die Schulter und grub weiter.

Der Kaiser sagte: „Du musst müde sein, lass mich dir beim Graben helfen“. Der Einsiedler dankte ihm, gab dem Kaiser den Spaten und setzte sich zum Ausruhen auf die Erde.

Als er zwei Beete umgegraben hatte, hielt der Kaiser inne, wandte sich an den Einsiedler und wiederholte seine drei Fragen. Der Einsiedler antwortete ihm immer noch nicht, stand stattdessen auf, deutete auf den Spaten und sagte: „Ruh dich auch einmal aus. Ich kann jetzt wieder weitermachen.“ Der Kaiser fuhr jedoch fort zu graben. Es verging eine Stunde und eine zweite. Schließlich begann die Sonne hinter den Bergen unterzugehen. Der Kaiser setzte den Spaten nieder und sagte zu dem Einsiedler: „Ich kam her, um dich zu fragen, ob du mir meine drei Fragen beantworten kannst. Wenn du jedoch keine Antworten für mich hast, so lasse es mich wissen, damit ich mich auf den Weg nach Hause machen kann.“ Der Einsiedler hob seinen Kopf und fragte den Kaiser: „Hörst du dort drüben jemanden rennen?“ Der Kaiser wandte seinen Kopf. Beide sahen einen Mann mit einem langen weißen Bart aus einem Waldstück hervortreten und auf sie zulaufen. Er hielt seine Hände gegen eine blutende Wunde an seinem Bauch gepresst. Vor dem Kaiser fiel der Mann ohnmächtig zu Boden und stöhnte. Sie öffneten die Kleider des Mannes und der Kaiser und der Einsiedler sahen, dass der Mann eine tiefe Bauchwunde hatte. Der Kaiser reinigte die Wunde sorgfältig und verband sie mit seinem eigenen Hemd, das sich sofort mit dem Blut vollsaugte. Er wrang das Hemd aus und verband ihn ein zweites Mal. Schließlich erlangte der Mann sein Bewusstsein wieder und bat um einen Schluck Wasser. Der Kaiser eilte zum Bach und brachte einen Krug mit frischem Wasser.

Inzwischen war die Sonne untergegangen, die Nachtluft war kalt. Der Einsiedler half dem Kaiser, den Mann in seine Hütte zu tragen und auf sein Bett zu legen. Der Mann schloss die Augen und lag ganz ruhig da. Der Kaiser war nun sehr müde geworden nach diesem langen Tag, angestrengt vom Aufstieg auf dem Berg und vom Graben im Garten. Er lehnte sich gegen den Türpfosten und schlief ein. Als er erwachte war die Sonne schon über den Bergen aufgegangen. Für einen Augenblick wusste er nicht, wo er war und warum er gekommen war. Er wandte seinen Blick zum Bett und sah, dass auch der Verwundete verwirrt um sich schaute. Als dieser den Kaiser erblickte, schaute er ihn eindringlich an und sagte mit kaum hörbarem Flüstern: „Vergebt mir.“

„Was hast Du getan, das ich dir verzeihen sollte?“ fragte der Kaiser.

„Ihr kennt mich nicht, Eure Majestät, aber ich kenne Euch. Ich war Euer eingeschworener Feind, und ich hatte gelobt, mich an Euch zu rächen, denn im letzten Krieg habt Ihr meinen Bruder getötet und meinen Besitz an Euch gebracht. Als ich hörte, dass Ihr allein auf den Berg kommen würdet, beschloss ich, Euch auf dem Rückweg aufzulauern und Euch zu töten. Nachdem ich jedoch lange gewartet hatte und immer noch nichts von Euch zu sehen war, verließ ich meinen Hinterhalt, um Euch zu suchen. Statt auf Euch, traf ich jedoch auf Eure Diener, die mich erkannten und mich verwundeten. Glücklicherweise konnte ich entfliehen und eilte hierher. Hätte ich Euch nicht angetroffen, wäre ich jetzt sicherlich tot. – Ich hatte vor Euch zu töten und nun habt Ihr mir stattdessen das Leben gerettet! Ich bin beschämt und weiß gar nicht wie ich meine Dankbarkeit in Worte fassen kann. Wenn ich am Leben bleibe, gelobe ich, Euch für den Rest meines Lebens zu dienen und ich werden meine Kinder und Kindeskinder anweisen, es ebenso zu tun.“

Der Kaiser war überaus erfreut darüber. Wie leicht er sich mit seinem früheren Feind aussöhnen konnte. Er vergab diesem Mann nicht nur, sondern versprach, ihm all seinen Besitz zurückzugeben und seinen Leibarzt und seine Bediensteten zu ihm zu schicken, damit sie ihn bis zu völligen Genesung pflegten. Nachdem er seinen Dienern aufgetragen hatte, den Mann nach Hause zu bringen, wollte der Kaiser ein letztes Mal mit dem Einsiedler sprechen. Denn bevor er in seinen Palast zurückkehrte, wollte er seine drei Fragen noch einmal wiederholen.

Als er beim Einsiedler ankam, war dieser gerade dabei, Samen in die Erde zu säen, die sie am Tag zuvor umgegraben hatten. Der Einsiedler stand auf und schaute den Kaiser an: „Aber Eure Fragen wurden doch bereits beantwortet.“

„Wie das?“ fragte der Kaiser voller Staunen.

„Hättet Ihr gestern nicht Mitleid mit meinem Alter gehabt und mir geholfen, diese Beete anzulegen, hätte Euch der Mann auf dem Rückweg überfallen. Dann hättet Ihr es tief bereut, nicht bei mir geblieben zu sein. Die wichtigste Zeit war also die Zeit, in der Ihr die Beete ausgehoben habt, die wichtigste Person war ich, und die wichtigste Aufgabe bestand darin, mir zu helfen. Als später der Verwundete hierher gerannt kam, war die wichtigste Zeit, die die Ihr mit dem Verbinden der Wunde zubrachtet, denn wenn Ihr ihn nicht gepflegt hättet, wäre er gestorben, und Ihr hättet die Möglichkeit versäumt, Euch mit ihm auszusöhnen. Wie schon zuvor war die wichtigste Person also er und die wichtigste Aufgabe bestand darin, seine Wunden zu versorgen. Denkt daran, es gibt nur eine wichtige Zeit und die ist JETZT. Der gegenwärtige Augenblick ist die einzige Zeit, über die wir verfügen. Und die wichtigste Person, ist immer der Mensch mit dem Ihr gerade beisammen seid, der unmittelbar vor Euch steht, denn wer weiß, ob Ihr in Zukunft noch mit irgendeinem Menschen zu tun haben werdet? Und die wichtigste Aufgabe besteht darin, den Menschen an Eurer Seite glücklich zu machen und darüber selbst euer Glück in euch zu finden. Das allein ist Sinn und Zweck des Lebens. «

Es gibt nur eine wichtige Zeit und die ist JETZT.

 

Frei nach Ajahn Brahm – die Geschichte von Leo Tolstoi

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WIE DU DEINE ACHTSAMKEIT STÄRKEN KANNST

 

 

ACHTSAMKEIT

 

Achtsamkeit, überall fällt mir dieses Wort in den Blick, ähnlich wie Work-Life-Balance. Für manche klingt hier auch der erhobene Zeigefinger mit – sei achtsam, pass gut auf, sonst…. Das ist mit Achtsamkeit nicht gemeint.

Achtsamkeit ist Selbstwahrnehmung und Selbstfürsorge. Nur wer sich selbst mit all seinen Sinnen wahrnehmen kann und es auch tut, kann auch gut für sich sorgen – im Umgang mit sich selbstfürsorglich sein!

Unser Körper, Geist und Seele senden permanent Signale und Botschaften über ihre Befindlichkeit aus. Sind wir in Resonanz – in Verbindung – mit uns selbst – können wir diese Botschaften empfangen und auch entschlüsseln. Nur wer diese Signale wahrnimmt und frühzeitig auf sich hört, kann den Signalen entsprechend handeln.

Wir haben gelernt  „mal die Zähne zusammenzubeißen“ , „kein Weichei zu sein“, „wer gewinnen will, muss leiden“ – und es gibt noch viel mehr von diesen, in unserem Unterbewusstsein eingeprägten Glaubenssätzen, die uns erst dann auf uns selbst hören lassen, wenn die Signale schon sehr laut sind, Schmerzen weh tun, stören und durch Medikamente oder Alkohol nicht mehr besiegbar sind.

Doch so geht es nicht lange gut – unser Körpergleichgewicht gerät ins Wanken. Unser Körper muss immer lauter schreien, damit wir ihn noch hören können. So ein ständig, einseitig belasteter Körper mit eingeschaltetem Autopilot wird über Kurz oder Lang ausgebeutet. Unser absolut komplexes System bricht zusammen. Krankheiten sind vorprogrammiert und wir machen eine richtige Bruchlandung.

Gelingt es uns frühzeitig unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und entsprechend zu reagieren, unser Leben zu verändern, können wir unsere Gesundheit schützen, sogar einen Burnout verhindern und wieder Leichtigkeit in unser Leben bringen.

Wie du deine Achtsamkeit stärken kannst und den Stress besiegst?

Dein Achtsamkeitstraining als Workshop oder in Einzelcoachings bei Ueberholz-Reset-Coaching in Wuppertal. Inhouseseminare auf Anfrage

Workshop-Termine in Kürze

Wie du dir im Stress Gutes tun kannst

 

Wir realisieren oft kaum, wie durchgeplant unser Alltag ist. Ein Termin reiht sich an den anderen – nicht nur in unserem Arbeitsalltag, nein oft auch in unserer Freizeit. Da wird in der Mittagspause schnell für das Abendessen eingekauft, die unkalkulierbare Wartezeit an der Kasse ist manchmal eine Tortur. Nach der Arbeit schnell durch den Feierabend-Stau zum Sport, damit man fit und gesund bleibt – die Tasche liegt schon im Kofferraum des Autos bereit und der Fitness Kurs startet direkt.

 

Wann hast du dir an so einem Tag wirklich Zeit für dich selbst gegönnt, durchgeatmet?

 

Sei achtsam, sorge gut für dich selbst!

Wie schwer uns das im Alltag fällt!Und dabei ist es doch ganz klar: Nur, wenn wir gut für uns selbst sorgen, achtsam sind, können wir anderen helfen und unsere Aufgaben erfüllen. Den Anweisungen der Stewardess folgen wir selbstverständlich: „Im Falle eines Druckverlustes ziehen Sie sich bitte zuerst selbst die Sauerstoffmaske herunter…und helfen dann den anderen!“

Ja klar!

Wenn ich selbst keine Luft zum Atmen habe, wie kann ich dann einen klaren Kopf behalten, ohne ohnmächtig zu werden und effektiv handeln und anderen helfen? Soweit können wir dieser Anweisung folgen. Und wo ist die nette Stimme der Stewardess in deinem Inneren, die dich jeden Tag aufs Neue beim Flug durch das Leben begleitet und dich daran erinnert, zuerst an dich selbst zu denken und dir etwas Gutes zu tun?

Schenke dir jeden Morgen Zeit für dich

Schenk dir jeden Morgen etwas Zeit, so wie wir vor jedem Start mit den Sicherheitsvorschriften beim Fliegen vertraut gemacht werden – und gebe dir selbst das Versprechen, gut auf dich aufzupassen und auf deine Innere Stimme zu hören.

Sei achtsam und sorge gut für dich selbst!

Schenke dir selbst Beachtung!

Sieh es als ein wertvolles Geschenk, dass du selbst, mit dir deine Zeit verbringen kannst.