Beiträge

WARUM FREUNDSCHAFTEN SO WICHTIG SIND

 

GUTE FREUNDE FÜRS LEBEN – EIN GUTES GEFÜHL

 

Hallo, Lieblingsmensch!

Ein riesen Kompliment dafür, dass du mich so gut kennst.

Bei dir kann ich ich sein,

… Auch wenn ich schweig‘, du weißt Bescheid.

Ich brauch gar nichts sagen, ein Blick reicht.

„Hallo Lieblingsmensch, schön, dass wir uns kennen.“

Bei dir kann ich ich sein

                                                                                                                               Mein Lieblingsmensch von  Namika

 

 

UND GENAU DAS IST ES, WAS FREUNDSCHAFTEN AUSMACHT

Das Gefühl der Vertrautheit, einfach sein zu können, wie man ist – ohne sich erklären zu müssen. Für einander da sein – sich stützen und Halt geben – sich verbunden fühlen. Beständigkeit, sich verzeihen können, auch wenn man den anderen mal nicht versteht. Gemeinsam durch dick und dünn gehen, wo man sich nicht verstellen muss, sondern so sein darf, wie man ist. Ein Miteinander und kein Nebeneinanderher! Mit einander teilen, sich anvertrauen, auch in Zeiten, in denen es nicht so gut läuft für einander da sein. Hilfe anbieten und annehmen können.

Hallo Lieblingsmensch, wie wunderschön das klingt!

 

Die Formel für Freundschaft lautet für Forscher CYIONCPLG.

Für die einen ist es das Hormon Oxytocin – eine Abfolge von 9 Aminosäuresequenzen CYIONCPLG – der Stoff, der den Liebesband zwischen Müttern und Baby herstellt.

 

STRESSFORSCHER SAGEN: WER GUTE FREUNDE HAT, HAT WENIGER STRESS

Mit guten Freunden haben wir Gemeinsamkeiten… Charakterzüge und gleiche Interesse spielen bei der Auswahl von Freunden eine Nebenrolle. Medizinische Untersuchungen haben festgestellt, das die Anwesenheit von Freunden die Ausschüttung von Stresshormonen verringert . Freundschaftliche Verbundenheit stärkt das Immunsystem, senkt die Neigung an Herz-Kreislauferkrankungen und Depression zu erkranken.

Wer Freunde hat, lebt länger -Australische Forscher

 

WAS SELBSTBEWUSSTSEIN MIT FREUNDSCHAFTEN ZU TUN HAT

Keine echten Freunde – Frenemies – Freundfeind – die Schnorrer, Trittbrettfahrer, Unzuverlässigen, die Abzocker….Manchen Menschen fällt es schwer, zwischen richtigen und falschen Freunden zu trennen. Warum? Wahre Freunde finden sich eher, wenn man sich selbst ein guter Freund ist und man auf seine innere Stimme hört – wenn man sich selbst bewusst ist- seine eigenen Bedürfnisse kennt und seine Gefühle wahrnehmen und ihnen vertrauen kann. Mit dieser positiven Einstellung zu sich selbst hat man einen besseren Zugang zu seiner sinnlichen Wahrnehmung. Dieses erleichtert oftmals, die  Feinheiten im menschlichen Zwischeneinander wahrzunehmen, die für die Entscheidung Freund- Bekannter-anderes Wesen von Bedeutung sind.

Meistens bleiben 2-5 gute Freunde im Leben übrig. Als Jugendlicher ist die Zahl oft höher, nimmt dann im Laufe des Lebens ab, erhöht sich kurz noch einmal nachdem die Kinder das familiäre Heim verlassen haben, um dann sich dann leider im Alter auf  ein Minimum zu reduzieren.

Freunde in sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter schenken sich wechselseitig Aufmerksamkeit. Hier lässt sich eine lockere Verbindung zu vielen Menschen quer auf der Welt halten und vergrößert so die Inspiration durch Gleichgesinnte und schafft eine distanzierte Kontaktfläche zu Andersdenkenden und der breiteren Masse.

Freundschaften müssen gepflegt werden. Dies benötigt Zeit und geht manchmal im stressigen Alltag zwischen Beruf und Familie verloren.  Es geht dann eher um Qualität, als um Quantität. Die verbleibenden Freundschaften- quer über den Kontinent- sind Bereicherung für das Leben.

Das vertraute Gefühl von Geborgenheit – sich verstanden zu fühlen- das immer noch da ist, auch wenn man sich längere Zeit nicht gesehen hat. Freunde, mit denen man über alles reden kann, wo man die Gewissheit hat, dass nichts falsch ist und dass man so, wie man ist, richtig ist. Das sind die tiefen Werte einer dauerhaften Freundschaft.

Für all meine Lieblingsmenschen/innen: SCHÖN, DASS ES EUCH GIBT

,

Wie mentales Training hilft Stress abzubauen

 

Mentales Training und Meditation hilft achtsamer mit sich selbst zu sein und wieder Zugang zu inneren Kraftquellen zu bekommen. Dass kann jetzt auch die Wissenschaft bejahen.

In den letzten 10 Jahren beschäftigen sich auch die Neurowissenschaften vermehrt mit dem Thema, warum mentales Training uns hilft resilienter gegenüber Stress zu werden. Forschungsergebnisse zeigen, dass sich durch Meditation unsere neuronalen Gehirnstrukturen zum Positiven verändern.

So weiß man heute, dass durch die Meditation neue Aktivierungs-und Vernetzungspotentiale im Gehirn entstehen. Einzelne Gehirnregion kommunizieren besser mit einander. Dem Gehirn gelingt es, sich neu zu programmieren und die, durch belastenden Stress veränderten Hirnregionen wieder zu reaktivieren. So werden Gebiete, die an unserer Gedächtnisbildung beteiligt sind und unsere Emotionen beherbergen durch mentales Training positiv umstrukturiert. Auf diese Weise lassen sich körperliche Auswirkungen von Stress, ja sogar Ängste reduzieren oder positiv beeinflussen.

IM EEG kann durch Meditation eine Entspannung sichtbar gemacht werden. Botenstoffe wie Serotonin oder Dopamin werden schon nach kurzer Zeit freigesetzt. Durch sie wird einerseits die Kommunikation der grauen Zellen miteinander gesteigert, anderseits haben diese sogenannten Glückshormonen auch eine Wirkung auf unser psychisches und physisches Wohlbefinden.

Studien an Stresspatienten zeigen, dass körperliche Prozesse durch Mediation positiv beeinflusst werden. So normalisiert sich der stressbedingte Anstieg des Stresshormons Cortisol, ein erhöhter Blutdruck lässt sich nach mentalem Training besser einstellen und ein erhöhter Puls durch Meditation senken, letzteres kennen wir vom Apnoetauchen. Hier ist mentales Training genauso wichtig wie das Erlernen der Technik. Selbst das Altern durch den Abbau der grauen Zellen soll durch Meditation möglicherweise vermindert werden können.

Wir sind auf die weiteren Ergebnisse aus der Forschung alle sehr gespannt.

MEDITIEREN – GANZ SICHER EIN WEG AUS DEM STRESS

Mehr Information zum Thema Achtsamkeitstraining und Meditation erhalten Sie unter

unter info@ueberholz-reset.de

und der Telefonnummer 01725899041

www.ueberholz-reset.de

Ist Stress nur eine Frage der Einstellung?

 

 

Tut Stress auf Dauer gut?

Der Terminplan wird immer enger, beruflich, wie auch privat – von einem Termin in den anderen hetzen. Tut uns dieser Stress auf Dauer gut oder lauern die Gefahren des Erschöpft- und Ausgebranntseins?

Menschen sind alle unterschiedlich, da können auch die neusten Studien über Stress nichts dran ändern. Wir alle haben unterschiedliche Mechanismen, mit denen wir unser Leben gestalten, Freude und Ärger verarbeiten. So haben wir auch unterschiedliche Arten mit Stress umzugehen.
Der Tag hat nur 24 Stunden und dass die Ausschüttung von Stress- Hormonen für unseren Körper nur kurzfristig gut ist, steht auch außer Frage.
Wer unter gefühltem Stress leidet, hat leider auch ein höheres Risiko daran zu erkranken und ein erhöhtes Risiko frühzeitiger zu sterben.

 

Das einzige, was Sie beeinflussen können, ist Ihr inneres Gefühl

 

Das einzige, was Sie ganz persönlich beeinflussen können, ist Ihr inneres Gefühl: „Wie geht es mir?“ “ Was brauche ich, damit es mir mit dem Stress gut geht?“
Meine innere Stimmung beeinflusst meinen gesamten Tag. Wenn ich davon ausgehe, dass mich negative Erlebnisse beeinflussen und mich in meiner Energie hemmen und positive Einflüsse meine Energie steigern, kann ich dieses Wissen nutzen, um mich und mein inneres Gefühl, meine innere Einstellung zu stärken. So kann ich auch beeinflussen, wie mein Körper und mein Unterbewusstsein auf Stress reagiert.
Und hier setzt das RESET Konzept an.
mehr unter http://ueberholz-reset.de