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WARUM ERNÄHRUNG BEI STRESS SO WICHTIG IST

 

WARUM ERNÄHRUNG BEI STRESS EIN WICHTIGES THEMA IST?

STRESS ÜBERSÄUERT UNSEREN KÖRPER

 

Unsere Ernährung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Gerade viele von uns, die gestresst von einem Termin zum nächsten jagen, essen oft zu wenig Obst und Gemüse, viel zu oft Fast-Food mit Konservierungsstoffen und anderen chemischen Zusätzen, zu viel Backwaren, Süßigkeiten-viel zu viel gehärtete Fette, Kohlenhydrate und säurehaltige oder stark säureproduzierende Nahrungsmittel wie Kaffee, Alkohol, Nikotin

Unsere Ernährung hat einen richtig großen Einfluss auf unseren Säure-Basen-Haushalt im Körper. Falsche Ernährung überschwemmt unseren Körper zusätzlich zu unserer heutigen Lebensweise mit zu viel Stress und zu wenig Bewegung mit zusätzlichen Säuren. Alles zusammen führt dann zu der Verschlechterung unserer Säure-Basen-Balance im Körper. Um alle körpereigenen Stoffwechselprozesse optimal ablaufen zu lassen, muss dieser leicht basische-pH Wert vorliegen. Schon geringfügige Abweichungen führen zu massiven Störungen in unserem Stoffwechsel. Körpereigene Schutzmechanismen können hier nur kurzfristig Schäden an der Zellfunktion verhindern, bei dauerhafter Übersäuerung kommt es zu Zellschädigungen. Durch Stress übersäuert unser Körper. Unser Hormonhaushalt ändert sich, denn bei Dauerstress werden verstärkt Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Sie haben Einfluss auf unsere Atmung, unser Verdauungssystem und unsere Durchblutung. Unsere Atmung wird bei Stress atmen schneller und flach. Die Menge des  eingeatmeten Sauerstoffs ist geringer als bei einer langsameren und tieferen Atmung. Die Möglichkeit Abfallprodukte abzuatmen ist bei einer flachen Atmung wesentlich geringer, die Energiebereitstellung der Zelle in den Mitochondrien sinkt. Unser Körper übersäuert.

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WIE STELLE ICH MEINEN PH WERT FEST?

 

Wir können den PH Wert unseres Körpers einfach mit Teststäbchen zu Hause messen und den PH Wert unseres Blutes vom Arzt bestimmen lassen. Die pH-Skala reicht von 1 bis 14, wobei ein pH-Wert von 7 neutral ist. Alle Werte unter 7 sind sauer und alle Werte über 7 sind basisch. In unserem Körper gibt es unterschiedliche PH Werte :

  • Blut pH 7,35 – 7,45 (deutlich basisch)
  • Urin zwischen pH 4,8 und bis pH 8,0 je nach abzutransportierenden Säuren aus dem Körper.
  • Speichel pH 7,1 – 7,0 (schwach basisch oder neutral)
  • Leber/Gallenblase pH 7,1 (leicht basisch)
  • Darm pH 8,0 (basisch)
  • Bauchspeicheldrüse pH 8,0 (basisch)
  • Bindegewebe pH 7,08 und 7,29 (basisch)
  • Magen pH pH 1,2 und 3,0 (sauer)

Magensaft ist der sauerste Bestandteil des menschlichen Körpers

Normwerte – Urin

  • morgens zwischen pH 6,2 – 6,8
  • abends zwischen pH 6,8 – 7,2

 

 

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Warum fühlen sich immer mehr Studenten gestresst?

 

Coachings zur persönlichen Potentialentfaltung und Antistress-Workshops sind zusammen mit Stressabbau durch Sport, Achtsamkeitstraining und Freizeitcleaning, sowie einem gesunden Ernährungsverhalten wichtige Maßnahmen um erste Stress-Symptome zu reduzieren.

Die vor wenigen Tagen veröffentlichten Studien (versch. Krankenkassen, Universitäten und Forsa) besagen, dass 53 % der deutschen Studenten sich gestresst fühlen. Das ist ein massiver Anstieg innerhalb von 4 Jahren.

Grund dafür seien u.a die Reform der Studiengänge und die verkürzte Schulzeit. Mehr als jeder zweite Student in Deutschland steht regelmäßig unter Stress, jeder dritte unter Dauerstress. Der Stressfaktor in Bachelorstudiengängen und Fachhochschulen sei besonders hoch. Frauen reagierten eher auf Stress als Männer. Ab 23 – 30 Jahren steige unter Studierenden und Akademikern der Stress und damit die Tendenz an psychosomatischen Störungen wie Depressionen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopf-und Rückenschmerzen zu erkranken. Als Ursache stehen dabei Prüfungsstress, Zeitmanagement-Probleme, zu hohe Perfektionsideale und finanzielle Sorgen bzw Zukunftsängste im Vordergrund. Die von Berufstätigen oft genannte Stressfaktoren wie ständige Erreichbarkeit, Konkurrenzdruck oder Pflege sozialer Kontakte spielen dagegen bei Studenten nur eine untergeordnete Rolle.

 

IMMER MEHR STRESS IN SCHULE UND STUDIUM

Ein ganz besonders wichtiges Thema- wie ich finde- das man mit konkreter Unterstützung der Schüler und Studierenden in Angriff nehmen sollte.

So lassen sich einige Krankenkassen zusammen mit den Universitäten auch einiges Einfallen und bieten jetzt Antistress-Trainings und Coachings an.

Coachings zur persönlichen Potentialentfaltung und Antistress-Workshops sind zusammen mit Stressabbau durch Sport, Achtsamkeit + Freizeitcleaning, sowie einem gesundem Ernährungsverhalten wichtige Maßnahmen, um erste Stress-Symptome zu reduzieren.

Der Verschreibung und Einnahme von Antidepressiva (immerhin ein Plus von 46% gegenüber 2006) sollte so auch entgegengewirkt werden können.

Meine Angebote zu Schüler/Studenten/Konditionen

Anti-Stresstraining

Zeitmanagement-Training

Potentialentfaltung

 

Life-Coachings

Walking-Flow Coaching

 

Bitte anrufen und Termin vereinbaren – 0172 5899041

 

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