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Wie mentales Training hilft Stress abzubauen

 

Mentales Training und Meditation hilft achtsamer mit sich selbst zu sein und wieder Zugang zu inneren Kraftquellen zu bekommen. Dass kann jetzt auch die Wissenschaft bejahen.

In den letzten 10 Jahren beschäftigen sich auch die Neurowissenschaften vermehrt mit dem Thema, warum mentales Training uns hilft resilienter gegenüber Stress zu werden. Forschungsergebnisse zeigen, dass sich durch Meditation unsere neuronalen Gehirnstrukturen zum Positiven verändern.

So weiß man heute, dass durch die Meditation neue Aktivierungs-und Vernetzungspotentiale im Gehirn entstehen. Einzelne Gehirnregion kommunizieren besser mit einander. Dem Gehirn gelingt es, sich neu zu programmieren und die, durch belastenden Stress veränderten Hirnregionen wieder zu reaktivieren. So werden Gebiete, die an unserer Gedächtnisbildung beteiligt sind und unsere Emotionen beherbergen durch mentales Training positiv umstrukturiert. Auf diese Weise lassen sich körperliche Auswirkungen von Stress, ja sogar Ängste reduzieren oder positiv beeinflussen.

IM EEG kann durch Meditation eine Entspannung sichtbar gemacht werden. Botenstoffe wie Serotonin oder Dopamin werden schon nach kurzer Zeit freigesetzt. Durch sie wird einerseits die Kommunikation der grauen Zellen miteinander gesteigert, anderseits haben diese sogenannten Glückshormonen auch eine Wirkung auf unser psychisches und physisches Wohlbefinden.

Studien an Stresspatienten zeigen, dass körperliche Prozesse durch Mediation positiv beeinflusst werden. So normalisiert sich der stressbedingte Anstieg des Stresshormons Cortisol, ein erhöhter Blutdruck lässt sich nach mentalem Training besser einstellen und ein erhöhter Puls durch Meditation senken, letzteres kennen wir vom Apnoetauchen. Hier ist mentales Training genauso wichtig wie das Erlernen der Technik. Selbst das Altern durch den Abbau der grauen Zellen soll durch Meditation möglicherweise vermindert werden können.

Wir sind auf die weiteren Ergebnisse aus der Forschung alle sehr gespannt.

MEDITIEREN – GANZ SICHER EIN WEG AUS DEM STRESS

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Wie 20 Minuten Pause Ihre Leistungsfähigkeit steigert

 

 

 

Wie 20 Minuten Pause Ihre Leistungsfähigkeit steigert

 

Kurzfristig pushen uns die Stresshormone gewaltig, ermöglichen uns, von unserem Körper Hochleistungen abzuverlangen. Wir fühlen uns glücklich, super zufrieden – sind super konzentriert und können Maximales leisten.

Doch Dauerstress wirkt sich auch negativ auf Ihre Leistungsfähigkeit aus.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Rhythmen – von Anspannung und Entspannung, die sich mehrmals am Tag wiederholen. So wechseln sich im Laufe des Tages Stressphasen mit Ruhe-und Entspannungsphasen ab. Phasen der höchsten Aktivität, Konzentration und Wachsamkeit brauchen Phasen der Inaktivität, der Ruhe und Entspannung. Nach einer extremen Leistungsphase kommt es zur Müdigkeit, Abnahme der Konzentration und der Reaktionsfähigkeit. Wir fangen an zu gähnen, müssen unseren Kopf stützen, hören nicht mehr richtig zu.

 

Der Körper fordert Regeneration und Ruhephasen

 

20 Minuten sollten diese Erholungsphasen nach einer 1,5 bis 2 stündiger Leistungsphase betragen. Gut genutzt, mit leichter Bewegung und tiefen Atemzügen an der frischen Luft, weitem Blicken in das Grün der Natur, ohne das kurze Checken der Emails auf dem Handy – bringen 15-20 Minuten wieder neue Energie zum Durchstarten.

 

„Vielleicht, war das auch der Grund für die lange Pause in Schule!“