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WIE NIMMST DU DEN STRESS AUS DEINER SEELE?

 

Wir haben alle die gleiche Zeit!

24 Stunden! 365 Tage in einem Jahr!
Und doch nehmen wir uns selbst nicht so wichtig…

Wir fordern von anderen ein, sich mal wieder Zeit für sich und die Familie zu nehmen, geben gut gemeinte Ratschläge für Freunde, sich Zeit zum Ausruhen zu nehmen…

 

Und wo bleiben wir selbst bei der Verteilung guter Ratschläge?

 

Wir kennen alle die ganzen Ausreden:
„Ich mache das später mal, wenn ich Urlaub habe…“ oder ,, später, wenn die Kinder groß sind, dann werde ich… Oder auch … ,, wenn ich später nicht mehr so viel arbeiten muss, dann nehme ich mir die Zeit für…“hören wir oft genug…

Und dann hört man die Geschichten, die das Leben schreibt, die man gerne schnell wieder überblendet – von Menschen, denen bewusst wird, dass Zeit endlich ist, eine lebensbedrohliche Krankheit, die die Endlosigkeit der Zeit nimmt und zur Besinnung ruft und die illusorische Vorstellung von einem Später auflöst.

In dieser Lebensphase schauen wir anders auf Vergangenes und begrenztes Zukünftiges.

 

Wir schreiben selbst das Drehbuch unseres Lebens.

 

Nimm dir Zeit für dich. Das Morgen können wir täglich verändern. Wenn wir von dem einen mehr wollen, müssen wir dafür etwas anderes weniger tun und akzeptieren, dass es so ist- dass nicht wirklich alles gleichzeitig in einen Tag passt.

Wir erreichen unsere innere Ruhe und Ausgeglichenheit, wenn wir nicht den ungelebten Lebensanteilen hinterhertrauen. Das Bedauern verschlingt nur unnötig Energie, die du in deinem Morgen zur Erfüllung deiner Ziele brauchst. Lebe und genieße dein Sein im Hier und Jetzt – verabschiede dich von der Angst die Zeit nicht richtig zu nutzen.

Nimm dir Zeit für dich und deinen Sternenhimmel
Schenke dir die Leichtigkeit eines Schmetterlingsflügelschlags
Tag für Tag

Dein Sternenhimmel ist so greifbar nah!

 

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Wie 20 Minuten Pause Ihre Leistungsfähigkeit steigert

 

 

 

Wie 20 Minuten Pause Ihre Leistungsfähigkeit steigert

 

Kurzfristig pushen uns die Stresshormone gewaltig, ermöglichen uns, von unserem Körper Hochleistungen abzuverlangen. Wir fühlen uns glücklich, super zufrieden – sind super konzentriert und können Maximales leisten.

Doch Dauerstress wirkt sich auch negativ auf Ihre Leistungsfähigkeit aus.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Rhythmen – von Anspannung und Entspannung, die sich mehrmals am Tag wiederholen. So wechseln sich im Laufe des Tages Stressphasen mit Ruhe-und Entspannungsphasen ab. Phasen der höchsten Aktivität, Konzentration und Wachsamkeit brauchen Phasen der Inaktivität, der Ruhe und Entspannung. Nach einer extremen Leistungsphase kommt es zur Müdigkeit, Abnahme der Konzentration und der Reaktionsfähigkeit. Wir fangen an zu gähnen, müssen unseren Kopf stützen, hören nicht mehr richtig zu.

 

Der Körper fordert Regeneration und Ruhephasen

 

20 Minuten sollten diese Erholungsphasen nach einer 1,5 bis 2 stündiger Leistungsphase betragen. Gut genutzt, mit leichter Bewegung und tiefen Atemzügen an der frischen Luft, weitem Blicken in das Grün der Natur, ohne das kurze Checken der Emails auf dem Handy – bringen 15-20 Minuten wieder neue Energie zum Durchstarten.

 

„Vielleicht, war das auch der Grund für die lange Pause in Schule!“