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WAS SCHÄDIGT MEINEN MITOCHONDRIENSTOFFWECHSEL?

WAS SCHÄDIGT MEINEN MITOCHONDRIEN-STOFFWECHSEL?

  • Übersäuerter Stoffwechsel
  • Antibiotika
  • Schmerzmittel und andere chemische Substanzen, wie zB in ß-Blocker, Cholesterinhemmer, Blutdruckmittel usw.
  • Schwermetalle (Blei, Quecksilber, Cadmium etc.)
  • Pestizide, Insektizide, PCB etc.
  • Nitratreiche Nahrungsmittel
  • Psychischer und physischer Stress
  • Wiederkehrende Infekte

 

MITOCHONDRIEN-MEDIZIN

Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Mitochondrienmedizin mit den Auswirkungen der Übersäuerung des Körpers und seinen Auswirkungen. Gesichert ist, dass unsere Mitochondrien, kleinste Zellbausteine, die überwiegend unsere Zell-Leistungen steuern und somit extrem wichtig für unsere Gesundheit sind, durch die Übersäuerung gestört werden. Sie produzieren ganztägig ohne Pause das für unsere Zellstoffwechselprozesse wichtige Adenosintriphosphat (ATP). ATP-Zell-Energie- kann im Körper nicht gespeichert werden, ohne ATP bricht die jegliche Zellfunktion zusammen. Man stellte fest, dass bei vielen Erkrankungen, wie Burnout, schnelle Erschöpfbarkeit, allen chronischen zentral-und peripheren Nervenerkrankungen, Depression, Konzentrations-und Gedächtsstörungen oder auch erhöhter Infektanfälligkeit eine Mitochondrienfehlfunktion ( Mitochondriopathie) mit Störung der ATP Bildung nachweisbar ist (nitrosativer Stress). Was andererseits Rückschlüsse auf Zellstoffwechselstörungen durch Übersäuerung zulässt. Hier wird die Ernährung auch in puncto Stress und Burnout zu einem enorm wichtigen Schlüsselthema. Wer den Auswirkungen von Stress und einem Burnout vorbeugen möchte, kommt am Thema Ernährung nicht vorbei.

WELCHE ERKRANKUNGEN ENTSTEHEN DURCH MITOCHONDRALER FEHLFUNKTION?

  • schnelle Erschöpfbarkeit, Leistungsabfall
  • Burnout
  • Chronische Müdigkeit
  • Schmerzsymptome
  • Neurodermitis, Ekzeme, Psoriasis
  • Allergie, Nahrungsmittelintoleranz
  • Asthma bronchiale
  • Hypertonie, Herzinfarkt
  • Depression
  • Angststörungen, Panikattacken
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerz, Migräne
  • Diabetes mellitus
  • Poly-Neuropathie
  • Infektanfälligkeit, Immundysregulation
  • Reizdarm, Blähungen
  • Krebs

 

 

Quelle:

Prof. Pall. M., Explaining unexplained illnesses, Harrington Park Press New York,USA 2007

https://www.amazon.de/Explaining-Unexplained-Illnesses-Fibromyalgia-Post-traumatic/dp/078902389X

http://www.i-gap.org/app/dokumente/focus newsletter_juli_2007.pdf